ERNEUERUNG EISENBAHNÜBERFÜHRUNG
Dortmund-Ems-Kanal
Lage. Rheine-Rodde, Deutschland
Projektpartner. FCP Fritsch, Chiari & Partner ZT GmbH
Auftraggeber. DB InfaGO AG
Leistung. Genehmigungsplanung Schall- und Erschütterungsschutz und Verschattungsuntersuchung.
Im Rahmen der Erneuerung der Eisenbahnüberführung über den Dortmund-Ems-Kanal bei
km 172,130 wurde die FCP IBU GmbH mit umfangreichen Planungsleistungen beauftragt.
Neben der Schalltechnischen Untersuchungen nach 16. BImSchV und der Erschütterungstechnischen Untersuchung nach der DIN 4150 Teil 2 und 3 für den Betrieb im Bereich der Dammerhöhung um die Hauptmaßnahme Brückenerneuerung wurden für den gesamten Streckenabschnitt Vormaßnahmen im Rahmen einer Schalltechnischen Untersuchung nach der AVV Baulärm und Bauerschütterungen im Rahmen einer Erschütterungstechnischen Untersuchung nach der DIN 4150 Teil 2 und 3 durchgeführt. Die Baustelle der Hauptmaßnahme wurde ebenfalls schall- und erschütterungstechnisch untersucht.
Für ein Unterwerk erfolgte eine Schalltechnische Untersuchung nach der TA Lärm und für die Errichtung ebenfalls eine Schall- und Erschütterungstechnische Untersuchung der Bautätigkeiten.
Um den Einfluss der Dammerhöhung und verschiedener Lärmschutzvarianten ganzheitlich zu beurteilen, erfolgte zudem eine Beschattungsuntersuchung im Hauptbereich der höheren Dammführung nach DIN 5034 und DIN EN 17037.